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dc.contributor.authorBOUCHAMA, Nourredine-
dc.date.accessioned2019-12-09T14:09:03Z-
dc.date.available2019-12-09T14:09:03Z-
dc.date.issued2018-
dc.identifier.urihttps://ds.univ-oran2.dz:8443/jspui/handle/123456789/2282-
dc.description.abstractDieser Beitrag befasst sich mit dem Thema Lernerautonomie im schulischen Unterricht. Ich gehe auf die Problematik der Verabsolutierung des Lernerautonomie Begriffs ein, die in den verschiedenen herrschenden Konzeptionen besteht. Im Beitrag werden die bestehenden Versionen der Autonomie in den verschiedenen Bezugswissenschaften der Didaktik kurz gefasst präsentiert und dann eine Kritik gegen die absolute Autonomie geführt. In Form von Thesen wird die reine Autonomie zurückgewiesen und darauf aufbauend die Koexistenz mit der Heteronomie nachgewiesen. Abschließend liefere ich eine Autonomiekonzeption, die mit den curricularen Vorgaben und Unterrichtsfaktoren kompatible ist. Die zentralen Fragestellungen, denen ich in diesem Beitrag nachgehen soll, beziehen sich darauf, ob es eine reine Autonomie überhaupt gibt und welche Konzeption im schulischen Lernen konkret anwendbar sein kann? Es geht mit anderen Worten um die Verortung der Lernerautonomie zwischen der Allmacht und Ohnmacht des Lernenden im DaF-Unterricht.en_US
dc.language.isodeen_US
dc.publisherUniversité d'Oran 2 MOHAMED BEN AHMEDen_US
dc.subjectAutonomie, Lernerautonomie, Heteronomie, Fremdsprachenunterricht, Unterrichtsprinzipien.en_US
dc.titleKritik der reinen Autonomie im schulischen DaF-Unterrichten_US
dc.typeArticleen_US
dc.number.totalPage15en_US
Collection(s) :2.Faculté des Langues Etrangères

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