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dc.contributor.authorBEHILIL, Abdelkader-
dc.date.accessioned2021-03-09T12:55:48Z-
dc.date.available2021-03-09T12:55:48Z-
dc.date.issued2013-
dc.identifier.urihttps://ds.univ-oran2.dz:8443/jspui/handle/123456789/3478-
dc.description.abstractIn dieser Arbeit handelt es sich um die Fähigkeit, sich die interkulturelle Kompetenz anzueignen, d.h. die eigene und die fremde Kultur zu analysieren und die Fremdbegegnung bewusst gestalten zu können. Es wird sehr hilfreich sein, dem anderen konkret zu begegnen, um bestimmte kulturspezifische Praktiken zu kennen, damit ist man aber noch nicht gewiss, ob der Gegenüber tatsächlich diese Praktiken teilt. Im interkulturellen Kontakt verhält sich niemand so, wie er es in der eigenen Kultur tun würde.Das angeeignete Wissen und die Überzeugungen über andere Menschen, Gruppen und Situationen sind immer wieder zu überprüfen, denn das ist ein wichtiges Lernziel der interkulturellen Kompetenz.Der Umgang mit interkulturellen Situationen und Konflikten ist nicht nur in pädagogischen Berufen alltägliche Realität. Das Leben und Arbeiten in unserer Gesellschaft erfordert daher ein hohes Maß an Sensibilität für kulturelle Wahrnehmungsmuster sowie die Fähigkeit, die eigene Sichtweise und das eigene Regelsystem als eine Perspektive unter anderen möglichen anzusehen.Interkulturelle Trainings laden zur Selbstreflexion ein und verfolgen das Ziel, die Bedeutung der eigenen Kultur für alltägliche Wahrnehmungs-, Zuschreibungs- und Bewertungsprozesse anschaulich zu machen sowie die Lernenden auf die konkreten Anforderungen des Umgangs mit kulturellen Differenzen vorzubereiten.Es ist aus empirischen Erfahrungen im Daf-Unterricht festzustellen, dass beim interkulturellen Lernen folgendes zu vermitteln ist, davon ausgehend werden die folgenden Hauptfragen meiner Doktorarbeit wie folgt formuliert: 1- Inwieweit sind die literarischen Texte zur Aneignung der interkulturellen Kompetenz bei der algerischen DaF-Studenten wichtig?2-Welche Methoden und Inhalte werden bei der Vermittlung der literarischen Texte im Daf-Unterricht in Algerienbevorzugt. Der Lerner ist der Ausgangspunkt aller Überlegungen und Bemühungen und seine Interessen, seine Zuneigungen und vor allem seine besonderen Zugangsbedingungen zum literarischen Text sind notwendig und von zentraler Bedeutung für die Textauswahl.Davon ausgehend sollten in diesem Zusammenhang noch einige Hypothesen formuliert werden:-Die Vermittlung einer Fremdsprache bedeutet auch ein Zugang zu einer neuen und fremden Kultur.-Die Kultur eines fremden Landes ist durch verschiedene Komponenten von dem Zielsprachenland repräsentiert.-Die Vermittlung der „Lebenswirklichkeit“ bei dem Erlernen einer Fremdsprache im DaF –Unterricht in Algerien ist relevant.en_US
dc.language.isodeen_US
dc.publisheruniv oran 2en_US
dc.subjectLiteratur; Literaturdidaktik; Lektiire; Schiller; Interkulturelle Lernen; Didaktische Konsequenzen; Didaktisch-methodische Konzepte; Textinterpretation; Kurzgeschichten; Motivationsschwierigkeiten.en_US
dc.subjectLittérature Civilisation Interculturalité Acte de la lecture Théorie de la réception Compréhension Analyse et Interprétation Didactique de la littérature Didactique de la civilisation Méthodes didactiquesen_US
dc.titleLiterarische Texte als Basiswissen zur Aneignung interkultureller Kompetenzen_US
dc.typeThesisen_US
dc.number.totalPage241en_US
Collection(s) :Doctorat Allemagne

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